BIN ICH SCHÖN?
4 Tipps für einen freundlichen Umgang mit dir selbst
Von der Werbung für Schönheitsprodukte und Mode werden wir regelrecht mit einem einseitigen und unrealistischen Schönheitsideal bombardiert. Unbewusst übernehmen wir diese Normen und quälen uns mit den Gedanken, einen unperfekten Körper zu haben. Die Scham darüber und das giftige Denken raubt uns wertvolle Zeit und Lebensenergie, die wir für sinnvollere Dinge brauchen könnten.
Der Wochenendkurs "Die Kunst deinen Körper zu lieben" wird dir dabei helfen, deinen Körper achtsam wahrzunehmen, dein negatives Denken zu hinterfragen und durch Freundlichkeit zu ersetzen. Das neue Körpergefühl werden wir fröhlich in der Frauengruppe tanzend feiern!
DIE KUNST DEINEN KÖRPER ZU LIEBEN
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DIE KUNST
DEINE STRANDFIGUR ZU LIEBEN
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Bei Maria Aurora Linde darf ich als Gastseminarleiterin einen Nachmittag für dich, du wundervolle Frau, mitgestalten. Maria Aurora Linde ist Therapeutin für Systemaufstellung, Lebensenergie-Massage, YoniPowerHealing und Seminarleiterin. Sie liebt es wie ich, Frauen in ihre Kraft zu begleiten.
Maria beschreibt den Women Workshop so:
Es ist an der Zeit, dass wir Frauen uns neu in Liebe begegnen. Was bedeutet Sisterhood denn? Gemeinsam geht alles so viel leichter und macht viel mehr Spass.
Ich habe Lust mit dir zu tanzen, uns in der Gruppe auszutauschen, die neue Weiblichkeit, die wir leben wollen, neu zu definieren, unsere Schönheit wieder zu entdecken und zu feiern, unserer weiblicher Sinnlichkeit Raum zu geben, wieder zu fühlen und sich zu erkennen "Wer bin ich als Frau wirklich?".
Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Raum der Leichtigkeit, Freude und Liebe. Hier bist du mit Allem herzlich willkommen. Sei einfach DU selbst. In diesem Women Workshop erfährst du tolle Übungen, die dich auf Körper-, Geist- und Seelenebene nähren werden. Welche Freude!
Wann: Sa, 26. Januar 2019, 15h-19h (bitte sei um 14.45 Uhr im Raum)
Wo:
8590 Romanshorn, Inside Yoga, Bahnhofstrasse 40
Kosten: Fr.
111.--
Mitbringen: deinen
Kraftgegenstand
Für mehr Infos: https://marialinde.jimdo.com/events/women-workshops/
Ich freue mich, im Atelier Créarte eine tunesische weibliche Persönlichkeit willkommen zu heissen!
Kaouthar Darmoni führt uns mit Beckenbodenarbeit und orientalische Tanzbewegungen zu unseren weiblichen
Wurzeln zurück, um uns für den Alltag im Beruf wie zu Hause zu stärken und uns als selbstbewusste Frauen zu erkennen.
Kaouthar ist Tunesierin, lebt in Amsterdam, doziert über
Genderthemen an der Universität und ist in immer mehr Ländern unermüdlich im Einsatz für die Erweckung des "Feminine Capitals" in uns Frauen.
Wer Lust hat, kann sich auf www.kaouthar.com inspirieren, insbesondere das Video des TED Talks ist sehr empfehlenswert
(s. unten)
Wann: Sa 14.10.2017 11 – 18 Uhr und
So, 15.10.2017 10 – 17
Uhr
Wo: Dancespace Atelier Créarte, Wasserwerkgasse 20 (beim Mühleplatz, Mattenquartier)
Kosten: CHF 380.-, nur Samstag CHF 220.-
Frühbucherrabatt von 10% (Bezahlung bis 31.7.2017)
und Freundinnenrabatt von 10% (bei Anmeldung zu zweit)
Fragen, weitere Informationen und Anmeldungen an:
Brigitta Serena Notter, E-mail: info@stimmvoll.ch, Tel.: +41 (0)76 380 35 39
Das Angebot, mit Achtsamkeit den orientalischen Tanz zu erleben, findet Anklang. Es wird auch als Form der Unterstützung und der therapeutischen Begleitung genutzt. Wertungsfrei und ohne Druck wird jede Frau in ihren Stärken unterstützt und noch Fehlendes als neuer Spielraum entdeckt.
Es macht Freude, die Individualität jeder Frau mitzuerleben und im Gefäss der Frauengruppe aufblühen zu sehen!
Der Einstieg nach einer gratis Schnupperstunde ist jederzeit möglich.
(Für mehr Infos klicken Sie links aufs Bild)
Die Finger bewegen sich grazil, das Becken beschreibt kleinste Kreise, und die Schritte sind zart. Orientalischer Tanz ist durch und durch anmutig und verführerisch – und von Kopf bis Fuß ein ideales Fitnesstraining. Der ganze Körper kommt in Schwung.
Ursula Lützenkirchen hat mit Hilfe des Tanzens einst sogar massive gesundheitliche Probleme in den Griff bekommen. Als junge Frau litt die heute 53-Jährige aufgrund einer Skoliose im Lendenbereich unter schlimmen Schmerzen. Keine Behandlung half – bis sie es mit Orientalischem Tanz probierte.
"Das tat unheimlich gut, meine Schmerzen verschwanden", erinnert sie sich. Prompt ließ sie sich in Orientalischem Tanz ausbilden, schloss eine Ausbildung zur Fitnesstrainerin an und gibt heute Kurse "Orientalischer Tanz" in den Relax-Fit-Fitnessstudios in Offenbach.
Mindesten 50 verschiedene Bewegungen
"Es gibt bestimmt 50 verschiedene Bewegungen und Schrittkombinationen", erklärt Sandra Bünger, choreographische Leiterin einer Tanzgruppe in Nürnberg.
Dabei lernten Anfänger zunächst die Technik der Bewegungen und die Koordination, ergänzt Simone Paulyn vom Bundesverband Orientalischer Tanz in Heidelberg. Die Physiotherapeutin unterrichtet Orientalischen Tanz und baut dessen Elemente auch in Übungen für ihre Patienten in der Reha-Klinik ein.
Am Anfang stehen für Tanz-Neulinge einfache Bewegungen für Schultern, Hüfte oder Arme. Für Einsteiger sind sie schon eine Herausforderung. "Im Alltag führen wir meist nur Massenbewegungen aus. Das heißt, wenn wir uns bewegen, arbeiten viele Muskeln zusammen", erklärt Paulyn.
Nur die Hüften zittern, nicht der Oberkörper
Typisch für den Orientalischen Tanz aber sind die isolierten Bewegungen einzelner Körperpartien, und sie sind ungewohnt: Ein Teil des Körpers bewegt sich, während ein anderer still steht oder sich in einem anderen Rhythmus bewegt. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Shimmy, bei dem die Hüften zittern – und nur die Hüften, nicht der Oberkörper.
Oder es wird nur mit dem Brustkorb gekreist, während der Arm ruhigbleibt. Manch einer kommt sich dabei ungelenk vor und fühlt sich statt anmutig eher wie ein Trampeltier. "Man muss lernen loszulassen", rät Lützenkirchen. "Es braucht eine Weile, bis diese Bewegung durch das Training vertrauter werden und man den Rhythmus verinnerlicht", ergänzt Bünger.
Nach und nach werden die Bewegungen kombiniert, etwa das Schulterkreisen mit einem Hüftschütteln. Der Schwierigkeitsgrad kann gesteigert oder den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.
Bauchtanz ist für jede Frau und sogar auch für Männer geeignet
Somit ist der Tanz geeignet für jedermann, von jungen Menschen über Senioren oder Menschen mit Übergewicht bis hin zu Schwangeren. "Der Tanz ist super für die Geburtsvorbereitung oder als Rückbildungsgymnastik", sagt Lützenkirchen.
Auch Herz und Kreislauf kommen auf sanfte Weise in Schwung. "Man kommt ganz schön ins Schwitzen", erklärt Bünger. Vor allem die Muskulatur müsse arbeiten. "Wenn man fünf Minuten an der Schlängelbewegung der Oberarme feilt, hat man bis zum kleinen Finger jeden Muskel trainiert."
Außerdem muss Spannung in Becken, Po, Oberschenkeln und Bauch aufgebaut werden. Und mal geht es bei einer Bewegung auch auf Zehenspitzen in die Knie. So werden diese Partien gekräftigt. Ein Sixpack oder Bodybuilder-Arme kommen dabei zwar selten heraus, sehr wohl aber straffe, feste und definierte Körperpartien.
Trainiert werden vor allem die kleinen Muskeln
Und das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch gut für die Haltung. "Der Orientalische Tanz trainiert vor allem die kleinen Muskeln und die Tiefenmuskulatur, die die Wirbelsäule stabilisiert", erklärt Paulyn. Die aufrichtende Muskulatur werde so aufgebaut, der Brustkorb geöffnet.
"Das ist ein toller Ausgleich für Menschen mit sitzender Tätigkeit." Und sogar die Greifmuskulatur profitiert, wenn die Strecker der Hände in Aktion gebracht werden. Wer würde beim klassischen Krafttraining schon an die Finger denken? Oder an die Füße?
Getanzt wird barfuß, so dass die Fußmuskulatur zu tun bekommt. "Sie muss normalerweise kaum arbeiten, da wir ständig Schuhe tragen", erklärt Paulyn, die sich an häufigen Muskelkater in den Füßen bei ihrem Einstieg in den Orientalischen Tanz erinnert. Fußfehlstellungen, sagt sie, könne so vorgebeugt werden. Auch Verspannungen lösen sich, der Körper wird gelockert.
Das fühlt sich gut an: Die Tänzer bekommen ein ganz neues Körperbewusstsein. "Erhobenen Hauptes", nennt es Lützenkirchen. Auch entdecken viele Frauen – es tanzen meist nur Frauen – ihre Weiblichkeit neu und fühlen sich wohl in ihrer Haut.
Einsteigern empfiehlt Paulyn Schnupperkurse bei Tanzstudios für Orientalischen Tanz, die es in den meisten Städten mittlerweile gibt.
Dieser Text stammt von einer amerikanischen orientalischen Tänzerin Disa disadance.blogspot.com
Sie hat mich beeindruckt:
What do I like best about belly dance? It has helped me feel more whole, more healed, and more my true self than I have felt at any point since being sexually assaulted.
I don’t say that out loud very often: I’m a sexual assault survivor. I’ve talked around it. I’ve made an experimental film about it. I’ve channeled the grief and guilt and pain of it into acting performances, dance performances and screenplays. But words are powerful and somehow saying it out loud makes it more…real. I’ve thrown myself into things that are supposed to help in the healing process: activism, counseling, prayer. And those things have helped and I don’t want to minimize that, but in terms of reclaiming my body and the positivity I deserve to feel about it, nothing has helped me more than belly dance. Nothing else connected with my soul in such a way that I felt permission to not just move past the blame I placed on myself, but to be proud of myself for getting through it. I’ve spent many years beating myself up for the way I handled things. Hating myself for feeling guilty. Hating myself for not picking up on signs I felt I should have noticed. Hating myself for not reporting the crime. Hating myself for not telling anyone for so damn long. Hating myself for hating myself. All this negativity centered on me. Some days it wasn’t so bad. Other days it was oppressive. But even on days when I felt like I was fine, I really wasn’t fine. I knew in my head what I was supposed to feel and think about what was done to me. But the fact was, I blamed myself anyway. And, until recently, I wasn’t able to let that go.
I don’t know if I could explain why belly dance has acted as a balm to my soul. I don’t know if it would be as helpful to other sexual assault survivors. But the act of learning to dance in a way that is so wholly feminine has triggered a healing process that began so very long ago but could never quite reach completion. I still have hard days. I don’t think that will ever go away. But I don’t blame myself anymore. And, as I write this, I realize it’s because belly dance has helped me love myself again. And because of that, I can heal. Because of that, I can be whole.
Ich freue mich ausserordentlich, dass nun der achtsame Bauchtanzkurs für die katholischen Frauen in Thun so regen Zulauf erlebt!
Der Körper ist unser irdisches Zuhause
Schenken wir unserem Körper auf unbeschwerte und feierliche Art liebevolle Beachtung.
Dienstag, 2. Dezember 2014
19.30 – 21.00 Uhr
Mit der Einführung in den Achtsamen Bauchtanz lässt Nadja Müller in unserer Frauengemeinschaft Thun ein Gefäss für Geborgenheit, Mitgefühl und Kraft entstehen, damit unsere Sinnlichkeit in
geschützter und lebensfreudigen Atmosphäre erblühen kann.
Treffpunkt Martinskirche